Dropshipping mit Waren aus China – das macht das Konzept so attraktiv

Dropshipping ist ein interessantes Geschäftsmodell, das sich durch die Digitalisierung maßgeblich verändert hat und seitdem noch populärer ist. Viele Internetmarketer nutzen Dropshipping, um einen Onlineshop zu betreiben und ihre Waren an interessierte Kunden zu verkaufen. Vor allem Waren aus China erfreuen sich dabei einer enormen Beliebtheit. Verwunderlich ist das nicht. Schließlich bietet das Konzept so einige Vorteile. Interessiert? Dann schauen wir uns am besten an, was Dropshipping mit chinesischen Produkten eigentlich so attraktiv macht.

Viele Shopsysteme erleichtern das Integrieren von chinesischen Produkten

Viele Menschen nutzen mittlerweile Shopsysteme, wenn sie einen Onlineshop aufbauen möchten. Auch Sie können das natürlich tun. Schließlich sind die monatlichen Gebühren nicht sehr hoch und bei erfolgreichen Verkäufen wird lediglich eine kleine Provision fällig. Dafür profitieren Sie von einigen Vorteilen. Ein gutes Beispiel dafür ist Shopify. Wenn Sie Interesse daran haben, Waren aus China zu verkaufen, bietet das Shopsystem so einige Möglichkeiten. Eines von vielen hilfreichen Tools ist Oberlo. Mit Oberlo können Sie Produkte aus AliExpress mit nur wenigen Klicks in Ihren Shop integrieren. Auf diese Weise lässt sich schnell ein Sortiment aufbauen. Gerade bei einem Dropshipping-Onlineshop ist das natürlich sehr von Vorteil. Zwar müssen Sie sich dennoch Gedanken um die Produkte machen. Sie haben aber zumindest kein höheres Risiko, wenn Sie Ihr Sortiment erweitern.

Die Margen bei Waren aus China sind in der Regel deutlich höher

Natürlich können Sie für Ihren Dropshipping-Onlineshop auch Waren aus Deutschland nehmen. Zumindest in puncto Qualität dürften Sie dabei nicht enttäuscht werden. Doch selbst bei Großhändlern müssen Sie davon ausgehen, dass Sie weit geringere Margen haben werden, als wenn Sie die Produkte von AliExpress oder einer vergleichbaren Plattform beziehen. Da die Margen beim Dropshipping ohnehin nicht allzu hoch sind, kann das ganz schön frustrierend sein. Zumal es auch Waren aus China gibt, die eine gute Qualität aufweisen. Bei vielen Produkten lässt sich kaum ein Unterschied ausmachen. Sofern Sie gute Lieferanten aus China finden, ist das also nur von Vorteil. Lediglich die langen Lieferzeiten sprechen natürlich dagegen. Doch im Grunde können Sie davon ausgehen, dass Kunden diese akzeptieren, sofern sie einen guten Preis zahlen.

Seit ePacket ist das Konzept um einiges attraktiver

Früher hat es nur wenig Sinn gemacht, Waren aus China über seinen Onlineshop zu verkaufen. Zum einen waren die Lieferzeiten sehr lang und die Produkte konnten nicht getrackt werden. Zum anderen waren die Versandkosten extrem hoch. Gerade der Verkauf von günstigen Produkten hat sich nicht gelohnt. Kunden haben schließlich nicht eingesehen, wieso sie ein Vielfaches des Kaufpreises an Versandkosten bezahlen sollten. Viele Dropshipper haben daher auf den Verkauf von chinesischen Waren verzichtet. Seit es die Versandart ePacket gibt, ist die Situation aber deutlich besser geworden. Sowohl die Versandkosten als auch die Versandzeiten sind um einiges geringer. Außerdem ist es inzwischen möglich, die unterschiedlichen Produkte zu tracken. Das macht die Waren natürlich auch für Kunden interessanter. Es ist also kaum verwunderlich, dass es eine Menge Dropshipper gibt, die dieses Konzept nutzen und damit Erfolg haben.

Gastautor
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